Beim Faustfick wird die Muschi richtig gedehnt

Manche (bzw die meisten) Frauen wollen es richtig dick in der Möse, erst wenn sie ihre Muschi prall ausgefüllt haben, können sie zu einem heftigen Orgasmus kommen und was wäre besser als ein geiler Faustfick (häufig als Fisting oder Handfick bezeichnet)? Gerade Mütter und ältere Frauen haben häufig eine schon ziemlich gedehnte bzw. geweitete Vagina und sie spüren erst wieder etwas Erregung, wenn sie eine ganze Hand tief fickend in ihrer Votze spüren. Das geht mit einer einfühlsamen Dehnung einher, denn so etwas geht natürlich nicht aus dem Stand. Um eine Muschi optimal für einen Faustfick vorzubereiten, bedarf es neben etwas Einfühlungsvermögen auch etwas Geduld und gute Vorbereitung. Viele Frauen haben auch ein wenig Angst vor dem Faustfick, weil sie nicht wissen, wie man es richtig macht. Hier einige private Videos sowie eine Anleitung mit Tipps und Bilder, wie man eine Möse richtig dehnt um sie dann mit der Faust zu ficken:

Vorbereitungen um die Hand einzuführen

Feucht muss es sein! Damit man die ganze Faust einführen kann, muss die Muschi richtig feucht und glitschig sein. Das kann zum einen von der Frau selber kommen, wenn man sie richtig geil genug macht, sollte eine gesunde Frau genügend Scheidensekret absondern um für ausreichende Schmierung beim Faustfick zu sorgen. Sollte die Pussy nicht feucht genug werden, kann man auch mit einem Gleitgel nachschmieren. Wichtig ist, dass man die Schamlippen innen und aussen wirklich richtig ausreichend damit schmiert - es muss richtig feucht und glitschig sein, bevor man mit dem Dehnen der Vagina beginnt.

Langsam die Dehnung steigern! Bevor man einer Frau die ganze Faust in die Votze stecken kann muss man sie langsam aber stetig immer stärker dehnen. Dazu nimmt man am besten erstmal zwei Finger, die man langsam in die Möse einführt. Dann macht man mit drei Fingern weiter. Um die Dame richtig für einen harten Faustfick aufzuheizen kann man in dieser Situation auch mit Mittel- und Zeigefinger versuchen, den G-Punkt zu stimulieren. Als nächstes steckt man vorsichtig vier Finger immer tiefer in die Muschi. Man kann die Hand dabei langsam drehen, um sicherzugehen, dass alles gut geschmiert ist und das die Pussy auch gleichmäßig gedehnt wird. Jetzt kann man langsam versuchen die ganze Hand in die Vagina einzugführen - aber vorsichtig, nicht mit Gewalt - die Möse muss von selber der Dehnung nachgeben bis die ganze Hand leicht hineingleitet. Erst wenn das der Fall ist, kann man mit dem eigentlichen Faustficken beginnen.

Gut gedehnt? Dann kann die Faust jetzt losficken

Jetzt kommt der eigentliche Faustfick! Gleitet die Hand leicht in die Vagina, zieht man sie aus der Scheide und bildet langsam und behutsam eine Faust damit, die man mit leichtem Druck gegen die Schamlippen führt. Ist die Muschi ausreichend geschmiert und richtig vorgedehnt, sollte die Faust relativ einfach einzuführen sein. Jetzt ist absolutes Einfühlungsvermögen gefragt, schliesslich hat die geballte Faust eines Mannes beinahe den Durchmesser eines Säuglingskopfes und wenn man nicht vorsichtig und langsam zur Sache geht, bereitet es der Frau ganz sicher keine Lust sondern höchstwahrscheinlich sogar eher Schmerzen. Lässt sich die Faust dagegen leichtgängig in die Fotze einführen, ist es Zeit für den Faustfick - man kann jetzt die Faust langsam vor- und wieder zurückbewegen. Wie beim normalen Ficken gilt auch hier: Nicht zu tief, nicht zu fest und die Partnerin beim Faustficken immer gut im Auge behalten. Jetzt kann man sich am geilen Einblick der weit gedehnten Pussy ergötzen und wenn man richtig faustfickt, sich an den Lustschreien der prall ausgefüllten Weiber erfreuen. Und wer keine Partnerin hat, der kann zB in diesem Cam Chat trotzdem einen Faustfick erleben - viel Spass dabei!